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Im Simplease-Blog schreiben wir über Design, Web-Entwicklung und unser Leben als Selbstständige.

Eine perfekte Erfahrung

von Markus Pirker am 29. März 2012

2 Kommentare zuletzt von Markus

Graz. Post-Amt Berliner Ring. Ein Kunde, zwei Mitarbeiter, ein Fernseher. Tennis, Wohnzimmer-Lautstärke. weiterlesen

Remote Usability Tests - einfach gemacht.
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Sei stolz auf deine Fehler

von Stefan Rössler am 29. März 2012

5 Kommentare zuletzt von Jamesphott

„Wenn man nichts falsch machen darf, ist es schwierig, etwas richtig zu machen.“ – Mario Bellini

Der beste Weg etwas Neues zu lernen, ist einen Fehler zu machen. Egal ob als Selbstständiger oder Angestellter – wirklich gut wird man nur, wenn man in einem Umfeld lebt und arbeitet, in dem man keine Angst davor haben muss, einen Fehler zu machen. weiterlesen

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Website Usability-Test in 15 Minuten: carsharing.at

von Markus Pirker am 26. März 2012

2 Kommentare zuletzt von Markus

Die Startseite von www.carsharing.atWir waren letzte Woche am Barcamp in Salzburg und haben dort für die Teilnehmer die Website von carsharing.at live getestet. Ziel der ganzen Sache war zu zeigen, dass solche Guerilla Usability-Tests immer Erfolg liefern und weder teuer noch zeitaufwendig sein müssen. Wir hatten für unseren Test 15 Minuten Zeit und haben trotzdem einiges gefunden. weiterlesen

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Die größte Versuchung eines Designers

von Stefan Rössler am 14. März 2012

„It’s a very strange thing for a designer to say, but one of the things that really irritates me in products is when I’m aware of designers wagging their tails in my face.“ Sir Jonathan Ive

So lautet der erste Teil der Antwort von Apple’s Jonathan Ive auf die Frage, wie er wissen kann, dass er bei seiner Arbeit Erfolg hatte. Der zweite Teil der Antwort lautet, dass einfache Objekte das Ziel sind. Objekte, die man sich auf keine andere Weise vorstellen kann. weiterlesen

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Just-in-time vs. Just-in-case

von Stefan Rössler am 13. März 2012

Es gibt 2 verschiedene Arten von Menschen: Die einen machen/lernen/kaufen was sie gerade brauchen (just-in-time) und die anderen machen/lernen/kaufen was sie eventuell brauchen könnten (just-in-case). Werft einen Blick darauf, wie viel Zeug ihr besitzt und ihr wisst, welcher dieser beiden Menschen ihr seid.

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Gut, der Unterschied ist in Wirklichkeit nicht so klar wie im ersten Satz beschrieben, aber es gibt zumindest die beiden Philosophien just-in-time und just-in-case. Damit ihr gute Entscheidungen treffen könnt, solltet ihr euch bewusst sein, ob ihr eher zum Einen oder zum Anderen tendiert. Vor allem Diskussionen mit anderen Menschen sind wesentlich einfacher zu führen, wenn ihr euch darüber im Klaren seid, welchen der beiden Philosophien die Beteiligten angehören. weiterlesen

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Die Verantwortung eines Designers

von Stefan Rössler am 1. März 2012

Als Designer haben wir einen großen Einfluss darauf, wie Menschen unsere Produkte und Services wahrnehmen. Wir haben dafür 2 unterschiedliche Möglichkeiten. Den wahrnehmbaren Wert oder den wahren Wert eines Produktes steigern. Es liegt in unserer Verantwortung, dass die Produkte und Services, die wir gestalten, nicht besser aussehen als sie wirklich sind. Oder anders gesagt, dass wir uns nicht zuerst darauf konzentrieren, schöne Verpackungen zu gestalten, sondern zuvor darum kümmern, den Inhalt dieser Pakete erstklassig zu machen.

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Design ist nicht nur, wie etwas aussieht und wie es sich anfühlt, sondern vor allem wie etwas funktioniert. Als Designer kommen wir teilweise mit Auftraggebern in Kontakt, die uns Geld dafür bezahlen, ihr Produkt oder ihre Dienstleistung attraktiv aussehen zu lassen. Damit Designer in Zukunft ernst genommen werden, müssen wir unseren zukünftigen Auftraggebern klarmachen, dass wir nicht nur Makeup-Artists sind, die Dinge schön anmalen, sondern mit unseren Fähigkeiten einen Einfluss auf ihr Produkt nehmen können. Einen Einfluss, der einen echten Vorteil für die Kunden unserer Auftraggeber bedeutet. weiterlesen

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